„Das papierlose Klassenzimmer“ oder „Vom sinnvollen Einsatz des iPads“
Nachdem die anfängliche iPad-Euphorie bei manchen Käufern der ersten Stunde verflogen ist, tauchen nun unterschiedliche Anwendungen auf.
Eine besondere gibt es in der Hauptschule Jennersdorf im Burgenland. Dort wächst in der ersten Klasse gleichsam die „Generation iPad“ heran. Die 1B ist nämlich die erste iPad-Klasse Österreichs. Neben der Informatik-Hauptschule Jennersdorf wurde auch an der Handelsakademie Eisenstadt eine iPad-Klasse gestartet.
Alle Schüler erhalten ein iPad, das letztlich sämtliche Schulhefte und Schulbücher, die für den Unterricht nötig sind, gespeichert hat.
Auch die gute alte Schultafel könnte so ersetzt werden, die entsprechende Darstellung erscheint auf dem jeweiligen Bildschirm.
Im Englisch-Unterricht beispielsweise kann das iPad für online-Übersetzungen verwendet und das Vokabelheft geführt werden. Im Musikunterricht wiederum kann etwa eine Klaviertastatur zum Lernen der Noten als auch zum Spielen verwendet werden.
Schon bald sollen weitere Schulklassen auf iPad-Betrieb umgestellt werden. Finanziert wird das Projekt vom Unterrichtsministerium. Auch zwei Schulbuchverlage sind beteiligt. Das Pilotprojektwird von der Pädagogischen Hochschule Burgenland begleitet und evaluiert. Die Wissenschaftler sollen herausfinden, wie nützlich elektronische Lerninhalte sind und welche Standards es dabei einzuhalten gilt.
Vorerst dürfen die Schüler die Computer übrigens noch nicht mit nachhause nehmen, aber ab Weihnachten soll es dann soweit sein. Dann können die zehnjährigen Computerkids sich auch zuhause elektronisch austoben. Bis dorthin muss zumindestens die Hausarbeit noch auf die altmodische Art geschrieben werden.
Eine besondere gibt es in der Hauptschule Jennersdorf im Burgenland. Dort wächst in der ersten Klasse gleichsam die „Generation iPad“ heran. Die 1B ist nämlich die erste iPad-Klasse Österreichs. Neben der Informatik-Hauptschule Jennersdorf wurde auch an der Handelsakademie Eisenstadt eine iPad-Klasse gestartet.
Alle Schüler erhalten ein iPad, das letztlich sämtliche Schulhefte und Schulbücher, die für den Unterricht nötig sind, gespeichert hat.
Auch die gute alte Schultafel könnte so ersetzt werden, die entsprechende Darstellung erscheint auf dem jeweiligen Bildschirm.
Im Englisch-Unterricht beispielsweise kann das iPad für online-Übersetzungen verwendet und das Vokabelheft geführt werden. Im Musikunterricht wiederum kann etwa eine Klaviertastatur zum Lernen der Noten als auch zum Spielen verwendet werden.
Schon bald sollen weitere Schulklassen auf iPad-Betrieb umgestellt werden. Finanziert wird das Projekt vom Unterrichtsministerium. Auch zwei Schulbuchverlage sind beteiligt. Das Pilotprojektwird von der Pädagogischen Hochschule Burgenland begleitet und evaluiert. Die Wissenschaftler sollen herausfinden, wie nützlich elektronische Lerninhalte sind und welche Standards es dabei einzuhalten gilt.
Vorerst dürfen die Schüler die Computer übrigens noch nicht mit nachhause nehmen, aber ab Weihnachten soll es dann soweit sein. Dann können die zehnjährigen Computerkids sich auch zuhause elektronisch austoben. Bis dorthin muss zumindestens die Hausarbeit noch auf die altmodische Art geschrieben werden.
hlumamanfred - 8. Okt, 09:26